Die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) geht erneut gegen rechtsextreme Internetangebote regionaler Anbieter vor. Sie hat im ersten Quartal 25 Angebote, vorwiegend Facebook-Profile, mit Bezug zu den beiden Ländern auf mögliche Rechtsverstöße geprüft. In zwei Fällen sei Strafanzeige gestellt worden, teilte die Medienanstalt jetzt in Norderstedt mit.
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