Unternehmen und Content-Creator:innen nutzen soziale Medien wie TikTok oder Instagram, um gezielt junge Nutzer:innen mit werblichen Inhalten anzusprechen. Dabei setzen sie Strategien wie zeitlich begrenzte Angebote, direkte Ansprache oder emotionale Anreize ein, um den Kaufdruck zu verstärken.
Die Grenzen von Inhalt und Werbung verschwimmen zunehmend, sodass Kinder undJugendliche nicht mehr dazwischen unterscheiden können. Überkonsum, Impulskäufe, Schulden und Kaufsucht können die Folge sein. Eine stärkere Regulierung und umfassendere Kennzeichnung werblicher Inhalte ist daher dringend erforderlich.
Inwiefern Diensteanbieter, Unternehmen und Content-Creator:innen das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen gezielt beeinflussen, lesen Sie im Report „Social Commerce“.