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(Quelle: Europarat)

Online auf Missbrauchsdarstellungen gestoßen – Was tun?

(Quelle: Europarat)

Darstellungen, die sexualisierte Gewalt an Minderjährigen zeigen, kursieren online in großer Zahl und in unterschiedlichen Ausprägungen, ob auf Websites, in Social Media oder Messengern. Was tun, wenn Sie selbst auf solche Darstellungen stoßen oder deren Verbreitung beobachtet haben?

Anlässlich des Europäischen Tages zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und Missbrauch am 18. November planen die deutschen Beschwerdestellen von FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.), eco (Verband der Internetwirtschaft e.V.)  und jugendschutz.net eine gemeinsame Aktion zu diesem Thema. Ziel ist es, Interessierten und Betroffenen Hilfestellungen im Umgang mit Missbrauchsdarstellungen zu geben. Neben einem Factsheet, das zentrale DOs und DON'Ts auflistet, greifen Beiträge in Social Media die wichtigsten Punkte reichweitenstark auf und machen auf den Aktionstag aufmerksam. 

Der europäische Aktionstag wurde 2015 vom Europarat initiiert und ruft Menschen und Institutionen in europäischen Mitgliedsstaaten dazu auf, sich on- und offline gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern zu engagieren.

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