Tipps für den Erziehungsalltag und den Unterricht.

Handlungsleitfaden für Gefahr-im-Verzug-Situationen aktualisiert.

Ergebnisse des Projekts „HUMAN“ zum Download verfügbar.

Hetze durch Coronaleugner:innen spitzt sich zu.

Inhalte zu Selbstverletzungen finden sich zahlreich in Social Media.

Liste empfehlenswerter Beratungs­angebote zum Download verfügbar

Rap-Interpreten glorifizieren in Musikvideos auf Social Media den Gebrauch.

Mobilisierung über die jugendaffine Plattform Telegram.

Gemeinsam mit Partnerorganisationen gegen Online-Hass.

Krisen und jugendaffine Medien werden gezielt für Hasspropaganda genutzt.

Isolation und erhöhte Social-Media-Nutzung können Essstörungen verstärken.

Kinder und Jugendliche können durch Hintergrundmechanismen in Kosten- und Datenfallen tappen.

Die Suche nach dem Thrill kann im Netz zu verstörenden Inhalten führen.

Frauen, die sexualisierte Gewalt gegen Kinder dulden oder ausüben, sind noch immer ein gesellschaftliches Tabuthema.

Rechtsextreme patrouillieren im Grenzgebiet zu Polen. Videos davon werden im Netz verbreitet und zu Propagandazwecken genutzt.

In Social Media können Darstellungen von Körpern eine gerfährliche Wirkung haben.

Missbrauchsdarstellungen, Cybergrooming, sexuelle Belästigung & Co: Welche Inhalte können gemeldet werden und wie funktioniert das?

Flüchtige Hasspropaganda stellt eine Herausforderung für den Jugendmedienschutz dar.

Inhalte der gefährlichen Challenge kursieren weiterhin im Netz. Kinder und Jugendliche sollten aufgeklärt werden.

Im Internet tauschen sich True-Crime-Fans über Verbrechen aus und versuchen, diese aufzuklären. Das kann gefährlich werden.