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(Quelle: Marcos Mesa Sam Wordley/Shutterstock.com)

Mehr Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen durch Pandemie

(Quelle: Marcos Mesa Sam Wordley/Shutterstock.com)

Erste Studien zu den Folgen der Corona-Pandemie bestätigen, dass die privaten und öffentlichen Beschränkungen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hatten. Dies äußert sich laut Expert:innen auch in einer Zunahme an Essstörungen bzw. der Nachfrage an Therapieplätzen.

Daneben steht ein deutlicher Anstieg der Beschäftigung mit den sozialen Medien während der Pandemie. Zwar konnten so Kontakte aufrechterhalten werden, aber auch vermehrt Konfrontationsrisiken mit Inhalten entstehen, die Essstörungen verharmlosen oder verherrlichen.

Inhalte, die Essstörungen verharmlosen oder verherrlichen, können Sie über unser Hinweisformular melden

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